Materie und Frequenz

Überlegungen und Konzepte zur Keshe-Technologie.

Ein Aufsatz von Dipl.-Ing. Paul Eltrop

M a t e r i a l i e n

Einleitung

Jedes Material hat seine eigene Schwingungsstruktur. Abhängig ist Diese von der Eigenschaft der Umgebungsbedingungen bei der Entstehung (Rohstoff) bei der Gewinnung, der Verarbeitung, des Vertriebs und der Nutzung. In allen Prozessen können dem Material durch die vorhandenen Einflüsse „Information“ auf-moduliert werden, welche Einfluss auf die Schwingungsstruktur haben. Bei der Anwendung der Keshetechnologie verwenden wir Materialien für den Herstellungsvorgang. Dabei fließen immer, neben unseren eigenen Schwingungsmustern, auch die der verwendeten Materialien ein.

Unsere eigenen Schwingungsmuster sind abhängig von vielen Faktoren. Intention, Sorgfalt, Wissen zu Hintergründen, Umgebungsbedingungen, Emotionen, und vieles mehr spielen eine durchaus maßgebliche Rolle. Das gleiche gilt auch für die verwendeten Materialien. Wenn wir uns selbst und die verwendeten Materialien vorher „reinigen“, ist eine gute Voraussetzung für ein Gelingen gegeben. Die Art der Reinigung sollte jeder nach eigenen Vorstellungen durchführen. Da kann man nichts falsch machen. Wenn dann auch noch berücksichtigt wird, das die Reinigung sowohl auf der materiellen als auch auf der geistigen Ebene durchgeführt wird, ist ein weiterer guter Schritt getan.

Je nach Dominanz der vorhandenen Schwingungsmuster erzielen wir unterschiedliche Ergebnisse. Das Ergebnis ist somit immer einzigartig. Je reiner ein Muster ist, je größer ist sein Einfluss. Bei einer Mischung kann durchaus ein zufriedenstellendes Ergebnis entstehen, ist jedoch in seiner Auswirkung nicht mehr so gut einzuschätzen. Aus diesem Grund sollte im Anfang der Herstellungsprozesse darauf geachtet werden, durch geeignete Materialauswahl im Verlauf der Herstellung möglichst reine Schwingungsmuster in den erstellten Materialien entstehen. Mischen kann man dann besser nachher, da dadurch eine gezieltere Anwendung entstehen kann.

Meine Anmerkung Durch z.B. das „Einprogrammieren“ von Schwingungsmustern in meine Musikanlage kann ich über die akustische Eigenschaft des Ergebnisses Rückschlüsse auf die verwendeten Materialien ziehen. Gold erzeugt z.B. ein durchaus weichen Klang. Bei der Einwirkung verliert jedoch die räumliche Tiefe.

Kunststoffe

Aufgrund der Materialvielfalt von Kunststoffen entstehen oft sehr chaotische Strukturen. Aus diesem Grund verwende ich im Herstellungsprozess in den einzelnen Schritte so wenig wie nur eben möglich von diesem Material. Viele haben bereits heraus gefunden, dass Kunststoffe dämpfend auf die Übertragung vorhandener Schwingungsmuster wirken. Das hängt damit zusammen, das vorhandene Schwingungsstrukturen bei Kontakt bzw. Durchgang „weichgespült“ werden. Aus meiner Erfahrung ist sog. Plexiglas von den vorhandenen Kunststoffen noch am besten geeignet, da es einigermaßen geordnete Strukturen enthält. Weiterhin haben Kunststoffe die Eigenschaft, vor allem im Bereich der Materie sehr leicht Stoffe abzugeben. Das hängt mit der geringen Molekülbindung zusammen. Mein Verdacht ist, das diese Eigenschaft auch auf der feinstofflichen Ebene eine Rolle spielt. Glas

Ich empfehle bei möglichst vielen Prozessen der Herstellung und Verarbeitung das Material Glas zu verwenden. Dies ist aufgrund des vorwiegend vorhandenen Rohstoffes Silizium (sehr reines Schwingungsmuster) gut geeignet. Aber auch Glas ist nicht gleich Glas. Unser normales Gebrauchsglas ist die „unreinste“ Form. In labortechnischen Anwendungen werden z.B. sog. Bor-Silikatgläser verwendet. Man nennt diese auch „Kristallglas“. Das hängt damit zusammen, dass dieses Glas zwar aufwändiger in der Herstellung (teurer), dafür aber auch wesentlich beständiger gegen Säure und Laugen ist. Je klarer ein Glas nach einer Belastung mit ätzenden Stoffen ist, je hochwertiger ist es auch. Wenn Glas stumpf wird, ist ein klares Zeichen vorhanden, dass Stoffe „ausgewaschen“ wurden. Somit überträgt sich auf materieller Ebene in verstärkter Weise „Information“ auf andere Stoffe.

Kupfer

Kupfer gibt es in unterschiedlicher Reinheit. Für die Anwendungen bei der Kesehe-Technologie ist die Reinheit bei Kabeln im allgemeinen ausreichend. Das Material unterliegt bei der Anwendung im Elektrobereich bestimmten Normen. Deshalb haben wir es mit einer guten Grundlage zu tun. Bei Blechen sollte schon ein wenig mehr darauf geachtet werden, was man bekommt. Bleche aus dem Dachdeckerbereich sind deshalb gut geeignet, weil auch diese genormt sind. (Deutsche Bleche) Bei Blechen aus dem Bastel/Kunstgewerbe ist keine Gewähr für reine Qualität gegeben.

Zink

Zink in seiner reinen Form wird vorwiegend an Bauteilen im Außenbereich verwendet, da es eine hohe Korrosionsbeständigkeit hat. Wir erkennen reinen Zink an der Eigenschaft, dass ein Magnet keine Anheftung ermöglicht. Da es aufgrund der Gewinnung und Fertigung teuer ist, wird es oft in Beschichtungen von Metall eingesetzt. Aus technischen Gründen ist eine sehr dünne Schicht für den Korrosionsschutz ausreichend. Bei Anwendung der Keshetechnologie wird oft verzinkter Stahl verwendet. Die Schichtdicke des Zinks ist im Verhältnis zu der des Eisenkerns sehr gering. Im Feinstofflichen haben wir es also mit einem Schwingungsmuster zu tun, welches vorwiegend die Eigenschaft von Stahl enthält. Das sollte berücksichtigt werden.

Bei meinen Versuchen der Herstellung von CO2-GaNS als äußere Anwendung (Material nicht in der Salzlösung) habe ich zuerst verzinktes Stahlblech verwendet (wurde mir als Reinzink verkauft). Da der Prozess auf reiner Informationsebene erfolgt, hatte ich damit keinen Erfolg. Erst die Verwendung von reinem Zink brachte das gewünschte Ergebnis.

Eisen/Stahl

Eisen findet in Fertigungsprodukten Verwendung, wird aber in fast allen Fällen mit sog. höherwertigen Metallen veredelt (legiert). Wir nennen diese Produkte dann Stahl. Im Gewinnungs- und Fertigungsprozess ist es erforderlich, dass zur Erlangung von Reineisen einige Reinigungsvorgänge benötigt werden. Aus diesem Grund ist reines Eisen auch teuer. Reineisen ist aufgrund der Molekülbindung weich. (geringe Rückstellungseigenschaft) Darum wird es auch „Weicheisen“ genannt. Bei allgemeiner Anwendung wird diese Eigenschaft nicht gewünscht. Hinzu kommt die Eigenschaft einer geringen Korrosionsbeständigkeit. All dies führt dazu, dass Eisen in seiner reinen Form fast nicht angewendet wird. Eisen wird von lebenden Organismen benötigt, um notwendige Stoffwechselvorgänge zu ermöglichen. Das gilt zwar auch für andere Metalle, jedoch ist Eisen als ein Grundbaustein zu verstehen. Aus meiner Sicht liegt das daran, dass Eisen bei den Metallen die höchste Bindungsfähigkeit an andere Stoffe hat (Sauerstoff→Rost).

Bei der Keshe-Technologie spielt Eisen eine große Rolle. Die Herstellung von GaNS auf der Basis von Eisen ist ein wichtiger Baustein. Aus diesem Grund sollten wir einen erhöhten Augenmerk auf dieses Material geben. Je mehr andere Edelmetalle dem Eisen hinzugemischt sind, je geringer ist der Potentialunterschied zu anderen Stoffen (z.B. gecotetes Kupfer). Diese Eigenschaft kann für viele Anwendungen von großer Bedeutung sein, worauf Keshe in vielen seiner Vorträge hinweist. So kann es dazu kommen, dass ein gewünschtes Ergebnis nicht bzw. in unerwünschter Weise eintritt.

Reines Eisen wird in unseren Gebrauchsgegenständen nur noch im Bereich von sog. Eisenkerntrafos zur Umformung der Spannung beim elektrischen Strom benötigt. Bei diesem Kern haben wir es mit nahezu 100 prozentigem Eisen zu tun. Es wird eingesetzt, um die magnetische Sättigung (Permeabilität) möglichst gering zu halten. Diese Eigenschaft spielt auch bei der Keshe-Technologie eine wichtige Rolle. Auf der grob-stofflichen Ebene ist Eisen also ein Stoff, welcher ein hohes Abgabe-, jedoch ein geringes Aufnahmevermögen hat. Auch auf der feinstofflichen Ebene sollte diese Eigenschaft vorhanden sein.

Ich verwende aufgrund meiner Kenntnisse über das Material nur reines Eisen. Dafür habe ich einen alten Trafo von der Kupferwicklung befreit. Der verbleibende Kern besteht aufgrund herstellungstechnischen Bedingungen aus sog. Trafoblechen, welche zur Verringerung der Eigenschwingung (Brummeigenschaft im Elektrischen) mittels Lack verklebt werden. Zur Demontage der Trafobleche „schäle“ ich Blech für Blech mit einem flachen Stecheisen ab. Ich erhalte dann die einzelnen lackierten Bleche, welche ich sorgfältig durch Abschmirgeln von der Lackschicht befreie. Da auch die Außenkanten lackiert sind, sollte vor Demontage des „Blechkerns“ selbiger vorher abgeschliffen werden. Dadurch erspare ich mir die Bearbeitung der Kanten jedes einzelnen Blechs.

Zur Herstellung von Ganz benötige ich in den meisten Fällen eine größere Fläche als die, welche durch das Trafoblech gegeben ist. Aus diesem Grund schiebe ich die Bleche so ineinander, dass sie eine größere Fläche ergeben. Im Ergebnis habe ich dann ein Bauteil, welches zwar eine größere Oberfläche besitzt, jedoch aufgrund der geringen Federwirkung (Rückstellungskraft) keinen belastbaren Zusammenhalt ermöglicht. Also habe ich mir aus den langen und schmalen Stücken eine „Band“ hergestellt, welches die ganze Konstruktion zusammenhält. Das zugbelastbare „Band“ erhalte ich, indem die kurzen Enden abgebogen werden und damit jedes Stück in das Nächste Einhakt.

Die Konstruktion des „Bandes“ ist auch die Basis für den sog. Eisennagel, welcher von Keshe für die Gansproduktion zur Verbindung der unteren Schicht (GaNS) mit der oberen Schicht (Hämoglobin) eingesetzt werden soll. Damit aus dem „Zugband“ ein steifer Stab wird, habe ich eine Kerbe in den Bereich der Verbindungsstellen der einzelnen Eisenstücke geschlagen. Hierdurch wird das flache Material in Längsrichtung abgewinkelt, was die entsprechende Steifigkeit erzeugt. Mittels Einlage in ein hohes offenes Glas mit einem Bodensatz aus Salz wird zum Abschluss noch eine Korrosion der Oberfläche (Rost) erzeugt, was aufgrund der geringen Korrosionsbeständigkeit von Reineisen einen schnellen Prozess ermöglicht.

Edelmetalle

Alle Edelmetalle, hierzu zähle ich auch reines Eisen, haben die gemeinsame Eigenschaft eines starken Schwingungsmusters in einem sehr schmalen Frequenzbereich. Da aufgrund der Weichheit oder Sprödigkeit vieler Edelmaterialien ein hohes Verformungs- bzw. Bruchrisiko besteht, werden alle Edelmetalle legiert (mit anderen Metallen gemischt). Das Verhältnis der Legierungen bestimmt die physische, als auch die fein-stoffliche Eigenschaft. Eine Legierung ist immer eine fein-stoffliche „Verwässerung“ der eigentlichen Muster. Aus diesem Grund sollte bei Verwendung von Metallen eine möglichst hohe Reinheit angestrebt werden. Diese gewährleistet, dass die Vorteile von Edelmetallen auch zur Geltung kommen.

Salz

Vor allem bei der Herstellung von GaNS spielt Salz eine maßgebliche Rolle. Energetisch hat es eine hohe Aufnahmefähigkeit (z.B. Wasser und negative Information). Aus diesem Grund sollte Salz so gelagert werden, dass es guten Lagerbedingungen unterworfen ist. Unser Salz, welches im Laden zu kaufen ist, ist einem sog. Raffinierungsprozess unterworfen. Es werden dabei alle wichtigen Stoffe (Spurenelemente) entzogen, welche zu einem „Lebensmittel“ erforderlich sind. Als größte Schandtat wird dann sog. Rieselschutz (Aluminiumoxid u.a.) hinzugefügt, der das Aufnahmevermögen (von Wasser) verhindert. Vielfach kommt noch künstlich erzeugtes Jod hinzu, was in unserem Körper auch nur Schaden anrichtet.

Alles Salz auf dieser Erde hat im Ursprung das Meer als Basis. Deshalb ist alles Salz letztlich Meersalz. Der Unterschied liegt lediglich in der Dauer der Lagerung außerhalb eines Meeres. Je älter das Salz in der Erde gelagert ist, je anders ist dessen Zusammensetzung. Das hängt mit der Eigenschaft des Meerwassers zur Zeit der Einlagerung durch Umgebungsbedingungen und Bewohner zusammen. Somit ist die gespeicherte Information im Salz abhängig von den o.g. Faktoren.

Für meine Arbeit mit der Keshetechnologie verwende ich das beste, reinste und „älteste“ Salz, was es zu kaufen gibt. Es handelt sich um sog. Kristallsalz (Halitsalz). Wie in allen anderen Salzen sind auch hier die sog. Spurenelemente enthalten. Auch diese haben ein Alter entsprechend dem der Zeit, als das Salz noch im Meer gelöst war. Für unsere Anwendungen ist es wichtig, dass wir mit einem Salz arbeiten, welches eine möglichst hohe Ursprünglichkeit (Reinheit) hat. Diese Tatsache beinhaltet natürlich auch das Vorhandensein der entsprechenden Stoffe. Ohne diese ist „ S a l z“ nur NaCl. Auch wenn dieses chemische Zeichen im Rahmen der Keshetechnologie oft genannt wird, gehe ich davon aus, dass eigentlich „S a l z“ als Lebensbaustein gemeint ist.

Wasser

Wasser ist auf der energetischen Ebene vergleichbar mit reinem Eisen. Es hat nicht nur ein hohes Abgabevermögen auf allen Ebenen, sondern auch ein exzellentes Aufnahmevermögen. Es bildet den fundamentalen Grundbaustein für unser Leben. Aus diesem Grund sollte dem Wasser auch bei der Keshetechnologie eine hohe Bedeutung beigemessen werden. Alle Information des verwendeten Wassers fließen beim Herstellungsprozess mit ein.

Destilliertes Wasser ist zwar chemisch rein, hat aber aufgrund des Reinigungsprozesses (Befreiung von Elementen) ein hohes Aufnahmepotential für neue Information. Obwohl, entgegen anderer Darstellung, bei einem Destillationsvorgang die Information im Wasser nicht gelöscht (nur reduziert) wird, entsteht das Potential eines erneuten Aufnahmevermögens von Information in das Wasser, welches durch Herstellung, Lagerung und Vertrieb in ausreichendem Maße gestillt werden kann. Unser gekauftes, vermeintlich reines Wasser ist also angefüllt von Information, welche wir nicht kennen.

Aus diesem Grund verwende ich osmotisch gereinigtes Wasser. Ich erreiche mit meiner Anlage einen physischen Wert von ca. 30 yS, was als ein Indikator für reines Wasser ausreichend ist. Auf der energetischen Seite wird das Wasser bei mir mittels Hochgeschwindigkeit-Verwirbelung von vorhandener Information befreit. Da der Zeitraum der „Herstellung“ meines reinen Wassers bis zum Zeitpunkt der Verwendung entsprechend kurz ist, bleibt ein hohes Aufnahmepotential erhalten. Dies kann ich nutzen, um mein Wasser geeignet zu „Informieren“.

Für alle, welche nicht die technischen Voraussetzungen haben, empfehle ich eine mentale Reinigung des Wassers vor Gebrauch. Zur Verstärkung gibt es auch Symbole, welche in geeigneter Weise einsetzbar sind. In jedem Fall sollten wir für den gesamten Vorgang, in welchem Wasser zum Einsatz kommt, die o.g. Bedingungen berücksichtigen. Das gilt auch für den Prozess des Waschens von GaNS. Wer nutzt schon unreines Wasser für die eigene Waschung. Allein das Gefühl würde einem „nicht rein sein“ entsprechen, auch wenn das Ergebnis „sauber“ ist.

Schlussbemerkung

Wie schon aus meinen anderen Aufsätzen zu erkennen ist, beinhaltet die Keshetechnologie sehr komplexe Zusammenhänge. Dabei können die zur Verwendung kommenden Materialien eine große Rolle spielen. Jedoch ist ein Menü nicht deshalb schmackhaft, weil es aus guten bzw. reinen Stoffen besteht. Schon ein ungeeigneter Stoff kann das Essen versauen. Wenn wir mit sorgfältig eingesetzten Materialien hantieren, sind auf der anderen Seite die eigenen, bewusst und unbewusst gesendeten Schwingungsmuster von Bedeutung. Hier gilt der Grundsatz, dass mit dem Einen ein Anders kompensiert werden kann. Wir sollten uns jedoch im Klaren sein, dass eine solche Kompensation „Energie“ kostet, welche in das „Ganze“ eingebracht werden muss. Leichter ist es natürlich, dass vorhandene reine Energien diesen eigenen Aufwand erleichtern.

Wer sich mit dem Thema Schwingung näher auseinandersetzen möchte, wem mein Schreibstiel gefällt und wer meine Aussagen verständlich findet empfehle ich u.a. meinen Aufsatz „Alles ist Schwingung“, welcher über meine Webseite unter „Eigene Aufsätze“ gelesen werden kann. Natürlich gibt es auch viele weiter Quellen. Wichtig ist aus meiner Sicht die Auseinandersetzung mit dem Thema, um die Prozesse und Ergebnisse der Keshetechnologie verstehen zu können.


keshe/materiefrequenz.txt · Zuletzt geändert: 27/11/2016 00:00 (Externe Bearbeitung)