Unsere gebauten Geräte

Die folgenden Anleitungen zum Geräte-Bau sowie Fotos, Bilder und Skizzen (außer Keshe Blätter) beruhen auf eigener Erfahrung oder wurden von uns erstellt.

Vergleiche hierzu auch die Protokolle der Workshops, aus denen in der Regel diese Eigenbauten hervor gegangen sind.

Wir erwarten von jedem, der diese Informationen benutzt den Einsatz seines gesunden Menschenverstandes. Ansonsten erfolgt der Nachbau auf eigene Gefahr.

Wir stellen diese Information gemäß der Creative Commons Lizenz (CC BY-NC-SA 3.0) zur Verfügung.

MAGRAV für das Auto

Beim Workshop in Spanien/Gatova haben wir auch theoretisch einen MAGRAV für das Auto gebaut. Die Theorie wurde jetzt in die Praxis umgesetzt.

Bei diesem Typus werden 2 Doppelspulen gebaut, eine mit Eisen GaNS (CH3) und eine mit Blei GaNS (Pb) - wegen dem Potentialunterschied.

Bei der Spule mit dem Eisen GaNS haben wir die Minus Leitung auf den Minus Pol der Batterie geklemmt, die Plus-Leitung verbleibt ohne Anschluß. Bei der Spule mit dem Blei GaNS verfahren wir umgekehrt, die Plus-Leitung (rotes Fähnchen) auf den Plus Pol der Batterie.

Die Spulen in eine Plastikfolie geben, das GaNS (liquid Plasma) in einem Glaskügelchen in die Mitte und das Ganze gut mit Panzertape umwickeln, an die Batterie anklemmen, fertig.

(In unserem Versuch haben wir Gold GaNS und ein 3-fach GaNS aus CO2, CH3 und CUO verwendet.)

Prototyp eines Plasma Generators V2

Die Verdrahtung haben wir nicht durchführen können, das das ganze Ding erheblich kleiner wurde als wir angenommen hatten. Hierfür waren unsere verfügbaren Kabel einfach zu dick.

Generell denken wir darüber nach, ob die 1.5 quadrat hierfür zu stark sind. Sofern wir 1 quadrat bekommen würden wir dies bevorzugen.

Gebaut haben wir im Rahmen des QDP Workshops vom 08.10.2016. Weitere Informationen über den Plasma Generator V2 hier im Wiki

Jetzt, im QPD Workshop vom 29. Oktober 2016, haben wir es endlich geschafft den Prototyp, der uns als Vorlage dienen wird, fertig zu stellen.

Hilfsmittel

Aufgrund der gesammelten Erfahrungen durch die Herstellung eines Prototypes haben wir für den Zusammenbau der Doppelspulen ein kleines Hilfsmittel „erfunden“. In einem Brett haben wir 3 Löcher gebohrt und in diese ein Kunststoffrohr (Elektro-Aufputz) gesteckt. Da hinein werden die Spulen gesteckt. Damit erreichen wir einen gleichmäßigen Abstand und vor allem eine Fixierung beim zusammenbau.

Heil Kissen zur akuten Schmerzlinderung

Im Rahmen des Workshops in Gátova nähe Valencia in Spanien vom 26. bis 28. August 2016 haben wir folgende Healing Pads zur akuten Schmerzlinderung hergestellt.

Bei akuten Schmerzen an der betroffenen Stelle am Körper hinten und vorne auflegen. Anwendungszeitraum durchschnittlich 5 Minuten, maximal 15 Minuten.

Die Heilpads zur Schmerzlinderung bestehen aus 2 Komponenten. Mit „Hinten“ ist die gebende, die magnetische Komponente bezeichnet, die aus dem Plasmafeld die entsprechende Heilenergie zuführt. Diese wird entsprechend ihrerer Bezeichnung auch am Körper „hinten“ aufgelegt. Mit „Vorne“ ist die ziehende, gravitationale Komponente bezeichnet, die den Schmerz aus den Körper zieht. Diese wird entsprechend ihrerer Bezeichnung auch am Körper „vorne“ aufgelegt. Wenn hinten und vorne nicht ganz eindeutig sind, z.B. beim Knie, kann die Anwendung auch seitlich, von innen (hinten) nach außen (vorne) erfolgen.

Die Herstellung

Magnetische Komponente (Gelb-Hinten-Gebend)

Das Kissen besteht aus drei Teilen, die wie ein Sandwich ineinander gelegt werden.

  • Die magnetische Komponente (gelbes Vlies) ist am größten und wird mit CH3 Liquid Plasma getränkt.
  • In der Mitte befindet sich ein Vlies, das als verbindende, neutrale Komponente mit CO2 liquid Plasma getränkt ist.
  • Die gravitationale Komponente wird mit CUO liquid Plasma hergestellt. Dies ist hier die kleinste Komponente.

Jetzt die einzelnen Bestandteile falten und ein eine Tüte einschieben so dass sich die einzelnen Teile möglichst keinen Bewegungsspielraum haben.

Gravitationale Komponente (Blau-Vorne-Ziehend)

Das Kissen besteht aus drei Teilen, die wie ein Sandwich ineinander gelegt werden.

  • Die gravitationale Komponente (blaues Vlies) ist am größten und wird mit CUO liquid Plasma getränkt.
  • In der Mitte befindet sich ein Vlies, das als verbindende, neutrale Komponente mit CO2 liquid Plasma getränkt ist.
  • Die magnetische Komponente wird mit CH3 Liquid Plasma hergestellt. Dies ist hier die kleinste Komponente.

Jetzt die einzelnen Bestandteile falten und ein eine Tüte einschieben so dass sich die einzelnen Teile möglichst keinen Bewegungsspielraum haben.

Der Plasmawürfel Q6

Baupläne

Gebaut haben wir auf der Grundlage dieser Anleitung:

Bauschemata eines Plasma Batterie KondensatorsBauschemata eines Plasma Batterie Kondensators

Das Backpapier, das wir verwenden hat eine Breite von ca. 38 cm, die Aluminiumfolien Breite beträgt 30 cm. Somit können wir die gesamte Breite der Folien Nutzen und schneiden für die sechs Plasma Batterie Kondensatoren von jeder Folie sechs Streifen a 16 cm ab. Der Streifen der Aluminium Folie wird auf 8 cm gefaltet / halbiert.

Die Gesamtlänge unseres Drahtes - den wir NICHT abisoliert haben beträgt 28 cm. Jedes Ende wird um 5 cm abisoliert.

Für die Längen der Wicklungen über das Backpapier (insgesamt 3 Stück mit jeweils 9 Windungen) P1, P2, P3 ist der Draht 40 cm lang und an den Enden umgebogen.

Die gleichen Maße (40 cm Kupferdraht) haben wir für die Kupferdrähte der Wicklungen um die Alu Folie (insgesamt 2 Stück mit jeweils 9 Windungen) A1 und A2 verwendet.

Hier ein Bild vom Bau der Plasma Batterie Kondensatoren

So weit so gut. Nachdem die 6 Plasma Batterie Kondensatoren fertig gestellt sind verschalten wir sie noch vor dem Aschebad gemäß folgendem Bauplan.

Stand 28.04.2016 - bis hierhin ging es im letzten Workshop - die komplette Fertigstellung wird wohl nächste Woche erfolgen und entsprechend Dokumentiert.

Bilder vom Bau

Im Workshop vom 04. Mai 2016 haben wir dann 2 Plasmawürfel Q 6 fertig gestellt. Hier die bebilderte Dokumentation.

MAGRAV - der erste

Mit den folgenden Bildern Dokumentieren wir den Bau unseres ersten MAGRAV der gestern, am 31.03.2016, im Rahmen des 8. Workshops#qdp_workshop auf der QDP fertig gestellt wurde und hier in Portugal (Nord-Alentejo) ans Netz ging.

Bau unseres ersten MAGRAV - März 2016

Bau unseres ersten MAGRAV - März 2016

Bau unseres ersten MAGRAV - März 2016

Bau unseres ersten MAGRAV - März 2016

Bau unseres ersten MAGRAV - März 2016

Bau unseres ersten MAGRAV - März 2016

Bau unseres ersten MAGRAV - März 2016

Bau unseres ersten MAGRAV - März 2016Bau unseres ersten MAGRAV - März 2016

Wasser mit CO2 GaNS informieren

Mit dieser einfachen Methode übertragen wir die CO2 GaNS information in „unser“ Wasser, das wir im gesamten Haushalt verwenden.

Methode, um Wasser mit CO2 GaNS zu informierenMethode, um Wasser mit CO2 GaNS zu informierenMethode, um Wasser mit CO2 GaNS zu informieren

Methode, um Wasser mit CO2 GaNS zu informieren

Einfache Tesla Spule

Per „Zufall“ sind wir über diese Information bezüglich einer einfach zu bauenden und anwendbaren Spule gestoßen, die angeblich von Nikola Tesla höchst selbst so konstruiert worden sein soll.

Wir haben diese zunächst einfach mal nachgebaut und bei unserer Gasflasche, die Gasherd und Durchlauferhitzer versorgt, angebracht.

Im moment denken wir darüber nach, wie man diese Spule auf ein Rohr wickelt, die ganze Sache dann nanobeschichtet und anschließend die Gasleitung (oder Kraftstoffleitung, Wasserleitung etc.) hindurchführt. Ist sicherlich ein Experiment wert.

Bau einer einfachen Tesla Spule

Bau einer einfachen Tesla Spule

Bau einer einfachen Tesla Spule

Spulen für die Autobatterie

eingebaut im Rahmen des vierten Workshops auf der QDP.

Nanobeschichtete Kupferspiralen an die Autobatterie - Spulenwindung beachten, die Spule am positiv Pol isolieren, im Kurzschlüsse zu vermeiden - fertig.

Bilder erzählen mehr als Worte…

Auto Plasma Reaktor

Unser erster Plasma Reaktor für das Auto, gebaut im Februar 2016

Vorbereitung der Spulen und der Boxen für den Auto Plasma Reaktor

Die beiden Kupferspirale sind einmal rechts und einmal links gewickelt so groß, dass beide in einer handelsüblichen Aufputzsteckdose Platz haben. Der Kupferdraht in diesem Falle hat die Stärke von 2,5 quadrat.

Kupferspulen beim CoatenHier sind die beiden Spulen nach dem Coaten in der Wanne zum Potential abziehen.

Der kleine Zettel dahinter zeigt, dass die im Uhrzeigersinn gedrehte Spirale die magnetische Komponente darstellt und am elektrischen minus angeschlossen wird.

Die rechte Spirale ist gegen dem Uhrzeigersinn gewickelt und ist die Gravitations-­Komponente und wird am elektrischen Plus­pol angeschlossen.

Beide Spiralen wurden mit der äußeren Spirale in das Gehäuse geklebt. Nachdem der Kleber trocken war ist der Innenraum der Spiralen komplett mit CO2 GaNS befüllt worden und dies ist auch wieder getrocknet.

Nach der Verkabelung, also die Kupferspirale im Uhrzeigersinn = magnetisch - an den Minuspol;

die Spirale gegen den Uhrzeigersinn = Gravitation - an den Pluspol;

Dannach, den Auto Plasmareaktor ins Handschuhfach und an den Zigarettenanzünder anschließen da weis man doch gleich, für was man so einen Anschluss im Auto überhaupt hat.

Beide Spiralen wurden mit der äußeren Spirale in das Gehäuse geklebt.Auto Plasma Reaktor nach der VerkabelungDen Auto Plasmareaktor ins Handschuhfach und an den Zigarettenanzünder anschließen

MAGRAV light Version 1.0

MAGRAV Plasma Reaktor light Vers. 1.0 Stand: Februar 2016

Entstehungsgeschichte: Im Februar hatte ein Bastler ein freudig-schockierendes Erlebnis, das mich zu dieser Konstruktion inspirierte. Unmittelbar nach der Veröffentlichung der ersten Blueprints hat jener Bastler sofort einen MAGRAV gebaut und bereits im November ans Netz gehängt - ohne, das sich etwas getan hätte. Die “Erwartungen” wurden mehr oder weniger enttäuscht. Inzwischen hat sich der Bastler weitere Kenntnisse angeeignet und musste feststellen, dass das erste Gerät eigentlich nicht funktionieren kann. Er sagte: “Ich habe alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann! - Im Prinzip sind das schlecht Nanobeschichtete Kupferspulen, sogar OHNE GaNS”. Der Schock kam jetzt im Februar, als es am kältesten war, und der Stromverbrauch signifikant rückläufig ist. Und nur, weil diese MAGRAV ”Fehlkonstruktion” ca. 3 Monate am Netz hing.

Diese Geschichte, kombiniert mit meinen eigenen Studien brachten eines Tages Ende Februar 2016 die Inspiration zu dem MAGRAV light Version 1.0 (die Version 2.0 ist mir auch schon “erschienen”, die geht dann OHNE Anschluss ans Stromnetz)

Wenn es sich also grundsätzlich um die Interaktion eines MAGnetischen und eines GRAVitatorischen Torus handelt, dann sollte es doch kein Problem sein diese mit einer Kupferspirale unten und einer oben nachzubilden.

Als Plasmasonne in der Mitte dienen 3 verschiedene GaNS Arten (Eisen, Kupfer und CO2) die in 2 gegenläufigen Spiralen untergebracht sind. Die beiden Spiralen im Zentrum verbinden dabei den oberen mit dem unteren Torus.

Das ganze dann über die Phase L ans Hausstromnetz angeschlossen, fertig.

Das war die grundsätzliche Überlegung.

So, genug geschwafelt. Jetzt geht es in die Praxis.

Bebilderte Anleitung zum Bau eines MAGRAV light Version 1.0

Die Bestandteile unseres MAGRAV light

Das rote ist eine Puddingform mit Deckel. Der in einer solchen Form regelmäßig vorhandene Mittelteil wurde herausgesägt und der Boden mit einem Stück Plastik von außen verklebt.

Die beiden großen Spiralen sind mit Kupferdraht 2,5 Quadrat einmal rechts und einmal links herum gewickelt. Auf der Skizze zum Bau eines Harmonie-Plasma-Reaktors befindet sich eine mit 1,5 Quadrat gewickelte größere Spirale, in der eine kleinere entgegengesetzt gewickelte kleine Spirale der selben Länge eingeschoben ist. Die 3 Kunststoffröhrchen sind abgeschnittene “Ohrenputzer”, die dann je eine andere GaNS Sorte aufnehmen.

Mit einer Spritze wird das GaNS (also Eisen, Kupfer und CO2) in das Röhrchen gesaugt und dieses anschließend mit HeißKleber verschlossen. Nach dem Feuercoaten werden dann die drei Röhrchen in die Spirale in die Mitte geschoben.

Auf den unteren Torus wird die Doppelspule geschoben und die überstehende Wicklung verknotet.

Darauf kommt dann der obere Torus der allerdings erst nach dem Feuercoaten und nachdem die 3 GaNS Röhrchen ihren Platz gefunden haben aufgesetzt und befestigt werden kann.

Ist alles fertig, kommt es in die Puddingbox.

Auch wenn es so aussieht, als würde der Deckel da nicht draufgehen passt dies ganz gut, denn durch die Spirale und den Torus ist die ganze Sache sehr biegsam und anpassungsfähig.

Beim Anschluss an den Stromkreis wird der Nulleiter N einfach durchgeführt, also vom Stecker zur Steckdose. Die Last L wird abgeschnitten und vom Stecker kommend an den unteren Torus am Ende der Spirale angeschlossen, vom oberen Spiralenende geht dann L direkt zur Steckdose.

Ganz wichtig: L am Stecker markieren und vor dem Anschließen auch die Haussteckdose testen und markieren. NUR L auf L anschließen.

Bild oben: Der fertige MAGRAV light vor dem Einsatz.

Auf dem Bild links ist der MAGRAV light a seinem Platz angekommen und am Stromnetz angeschlossen.

Hinweis für den Bau:

Nach dem Feuercoaten war der Zusammenbau problematischer als angenommen. Es ist von der Nanobeschichtung mehr abgeplatzt als erwartet.

TIP für den nächsten Bau:

Ich würde das nächste mal den MAGRAV light total fertig bauen, einschl. GaNS-bestückung und dann in der Pudding Box kaustisch Coaten. Aus der bisherigen Erfahrung wäre das die eleganteste Lösung.

MAGRAV light Version 2.0

in Kürze

Herstellung unserer Heilpads

gebaut am 17. Januar 2016

Diese Utensilien werden benötigt um ein Heilpad herzustellen. Im Glas, neben der Spritze befindet sich CO2 GaNS und GaNS Wasser. Wir benötigen nur das GaNS-Wasser.

Zewa in den Gefrierbeutel legen und GaNS Wasser einspritzen, nur soviel, damit das Zewa gut feucht ist. Das Zewa saugt alles Wasser auf. Nun die Luft ausstreichen und den Beutel verschließen.

So sieht das fertige GaNS Heilpad aus.

Heilpad Überzüge für jede Größe

Unser erster Heilpen

gebaut am 14. Januar 2016

Wir haben Heute einen Heilungs-Pen gebaut. Da wo die Mine rauskommt haben wir das Loch mit Heißkleber verschlossen. Der gecoatede Draht ist etwa 2 cm lang, dann geht er in die Spirale über, die bis zum ende des Kulis reicht. Bevor wir das ober Ende umgebogen und in die Spirale zurückgeführt wurde, haben wir ein Wattestäbchen (Ohrenputzer) mit Hilfe einer Spritze mit CO2 GaNS befüllt und ebenfalls die Enden mit Heißkleber versiegelt und in die Mitte der Spirale geschoben.

Unsere Heilpen Bauanleitung

Wir haben unsere gebauten Heilpens erfolgreich im Einsatz. Aus diesem Grund bedarf es keiner Optimierung mehr und wir bleiben im Moment bei unserer Bauweise. Sie funktionieren. Hier die Bauanleitung, die wir in unserem vierten QDP Workshop am 03. März 2016 erarbeitet haben.

Wir nehmen Kupferdraht 1,5 quadrat und zwar genau 60 cm. Diese werden ab isoliert und anschließend von den 60 cm ein 20 cm langes Stück abgeschnitten.

Diese 20 cm,­ die später das Zentrum des Heilpens bilden, ­halbieren wir und machen genau 9 Wicklungen LINKS herum.

Die restlichen 40 cm wickeln wir RECHTSHERUM auf einen Stahlnagel,­ und zwar genau 21 Windungen.

Prinzipiell sieht das ganze dann so aus wie im Bild links unten. Prinzipiell deshalb, weil man hier auf dem Bild sehen kann, dass das Innenleben NICHT links herum gewickelt wurde. Wir haben zwar bisher ausschließlich rechts gedreht und damit sehr gute Erfolge erzielt, sind aber insgesamt zu dem Schluss gekommen, der heiligen Geometrie mehr Respekt zu zollen. Also INNEN links herum MAG​, und außen RECHTS herum GRAV ​und dabei das Verhältnis 3­-6-­9 berücksichtigen.

Auf dem Bild rechts sieht man einige Wicklungen, die jetzt noch dem could caustic zugeführt werden. Ferner ist unser Stahlnagel mit dabei, auf dem gewickelt wurde.

Auch die leeren Kulihüllen in denen dann das ganze nach coating eingebaut und mit CO2 GaNS versehen wird.


keshe/eigenbau.txt · Zuletzt geändert: 16/11/2016 00:00 (Externe Bearbeitung)